1993 Seat Cordoba

Der Seat Cordoba, nach der spanischen Stadt Córdoba benannt, ist ein Modell der Automarke Seat.

Anfang 1993 wurde der Cordoba eingeführt. Er ergänzte die Seat-Palette als Stufenheckvariante des Ibiza. Ihn gab es zunächst nur als Viertürer.

Im Frühjahr 1996 erschien, zusammen mit kleinen Detailänderungen, die zweitürige Variante. Sie sollte sportlich orientierte Fahrer ansprechen. Die Ausstattungslinie SX war sogar nur dem Zweitürer vorbehalten.

Im August 1996 wurde noch ein Kombi mit dem Namen Cordoba Vario in das Programm aufgenommen.

02/1993: Einführung des Cordoba 6K/C als viertürige Stufenhecklimousine mit folgenden Motoren: 1,4 l (60 PS), 1,6 l (75 PS), 1,8 l (90 PS), 2,0 l (116 PS), 1,9 D (68 PS) und 1,9 TD (75 PS).
01/1994: Einführung des 1,8 16V (129 PS).
03/1996: Einführung einer zweitürigen Version.
08/1996: Leichtes Facelift. Neue Motoren: 1,6 l (101 PS) statt 1,8 l (90 PS), 2,0 16V (150 PS) statt 1,8 16V (129 PS). Neue 1,9-l-TDI-Dieseldirekteinspritzer (90 bzw. 110 PS), 1,0 l (50 PS), 1,4 16V (101 PS) und 1,9 SDI (64 PS). Einführung der Kombiversion Cordoba Vario mit den Motoren 1,4 l (60 PS), 1,6 l (75 bzw. 101 PS), 1,9 SDI (64 PS) und 1,9 TDI (90 bzw. 110 PS).
Den Seat Cordoba gab es in den Ausstattungslinien S, SE, SXE, CLX, GLX, GT, GTI und als Sportmodell den ausschließlich zweitürigen Cordoba SX. Später folgten noch die Varianten Comfort und Exclusiv. Zudem gab es mehrere Sondermodelle wie Amaro, Aniversario, Spring, und Fresh, basierend auf den Ausstattungslinien CLX und GLX.

Seat Cordoba (1999-2002)

Seat Cordoba (2002-2008)